Reinhard wird Teilhaber
Sohn Reinhard Pickenpack tritt als Teilhaber in das Unternehmen ein.
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Sohn Reinhard Pickenpack tritt als Teilhaber in das Unternehmen ein.
Nach dem Abschluss seiner Ausbildung und der anschließenden Ablegung des Wehrdienstes fängt Reinhard Pickenpack schließlich im elterlichen Betrieb an. Im gleichen Jahr wurde das Unternehmen durch den Bau der kleinen Sortierhalle erweitert.
Im Jahr 2019 haben wir uns dazu entschieden unseren Stand nicht mehr weiterzubetreiben. Nach etwa 82 Jahren am Hamburger Großmarkt blicken wir auf einen langen Teil der Familien- und Unternehmensgeschichte zurück.
Im Jahr 2019 erbaut die Erzeugerorganisation Marktgemeinschaft Altes Land (kurz: M.AL.) bei uns auf dem Grundstück ein Gemeinschaftslager für die Erzeuger. Als Mitbegründer und Vertragspartner sind wir bereits seit 1994 Teil der M.AL..
Mit dem Neubau einer modernen und über 7000m² großen Verlade- und Packhalle, sowie neuen Büroräumen erfolgen weitere Investitionen in Modernisierung und Maschinenpark zur Steigerung der Kapazität und Leistung.
Am 17.9.1999 wurde die neue vollelektronische Sortiermaschine mit Größen-, Gewichts-, Farbsortierung und Wasserentleerung der Firma Greefa in Betrieb genommen. Die Maschine war die erste Farbsortieranlage mit Wasserfilteranlage im Niederelbegebiet und brachte eine enorme Rationalisierung und Kapazitätssteigerung.
1983 stand ganz im Zeichen der Verdoppelung der Betriebsgröße und -kapazität. Durch den Neubau einer Kühl- und Verladehalle, sowie die Verlegung von Gleisen für den Bahnanschluss konnten die Arbeiten bei der Anlieferung, Lagerung, Sortierung und Abtransport erheblich effizienter gestaltet werden und bis zu acht Waggons gleichzeitig an der Ladestraße entladen werden. In den 70er und 80er Jahren wurde Fremdlagerung von Überseeware durchgeführt. Somit konnte die Lagerkapazität auch im Sommer durch Obst von der Südhalbkugel voll ausgelastet werden.
Zu Beginn 1975 startete der Umbau der mehrstöckigen Obstscheune zum Tiefkühllager. So wurde die Obstscheune entkernt und mit einem flachen Dach versehen. Außerdem wurden bisher nicht bebaute Flächen ebenfalls genutzt, sodass eine zusätzliche Kühlhalle mit einer Fläche von ca. 780m² entstand.
Im Jahr 1970 wurde der Anbau mit den Garagen und Sozialräumen an der kleinen 1960 erbauten Sortierhalle mit dem Wohnhaus verbunden und mit Büroräumen aufgestockt.